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136 Tage unterwegs auf 12qm - Wild Atlantic Way, Éowyn, Wales und England

Wir befinden uns an einem ungewöhnlichen Ort für einen Reisebericht – nämlich nicht unterwegs, sondern zuhause im Büro am heimischen Schreibtisch, statt auf 12 qm in unserem Wohnmobil mit fast täglich wechselnder Aussicht.

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Würden wir Irland im Winter empfehlen?

Das ist eine Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt. Wir sind nun seit über zwei Monaten in Irland, in der kältesten und dunkelsten Jahreszeit und sind jeden Tag aufs Neue fasziniert von Irland. Aber einfach war es nicht immer.

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Frohe Weihnachten aus Irland

Dieses Jahr haben wir einmal ganz anders Weihnachten gefeiert als sonst. Keinen echten Weihnachtsbaum, keine Familie und auch keine Geschenke. Der Weihnachtsbraten ist ausgefallen, weil wir im einzigen winzigen Laden im Umkreis von 40 km kurz vor Heiligabend nichts von dem bekommen haben, was wir uns vorher alles für das Festmahl überlegt hatten.

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Es hat gedauert ... oder eine Seefahrt die ist lustig

Es hat gedauert ... gedauert, bis wir wirklich in Irland angekommen sind und Lust hatten wieder kreativ zu sein. Es hat ebenfalls gedauert, bis wir überhaupt an dem Punkt waren zuhause los zu kommen. Und es hat gedauert, bis wir Arbeit und Reisen in Einklang bekommen haben.

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Die Bretagne, ein Re­sü­mee

Es geht leider wieder einmal dem Ende zu, also nicht mit uns, sondern mit unserer aktuellen Reise. Dass wir begeisterte Fans der Bretagne sind, das brauchen wir euch eigentlich nicht mehr zu schreiben, das wisst ihr bereits. Und unser Bild von der Bretagne und den Franzosen hat sich auch nicht verändert, es ist vielleicht noch ein wenig inniger geworden.

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Langeweile? Nicht bei uns ...

Beim letzten Artikel waren wir gefühlt mental gerade erst in der Bretagne angekommen und nun sind wir so richtig drin im Leben in der Bretagne. Langeweile stellt sich mit den einzigartigen Bretonen auf alle Fälle nicht ein.

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Na? Läuft doch ...

Vor zwei Wochen haben wir uns noch etwas schwer getan, mit dem Fotografieren in der Bretagne. Der Wechsel von Island mit seinem stets perfektem Licht auf Grund der anhaltenden goldenen Stunde hatte doch tatsächlich dafür gesorgt, dass wir bei normalen Lichtverhältnisses dachten, es sei irgendetwas kaputt. Dieser Zustand hat sich jetzt gelegt und diese Woche wird es wohl eher eine Fotoreise als eine längerer Artikel. Der eine oder andere wird sich somit besonders freuen.

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Ein etwas ruppiger Start in die Bretagne

Vor gut zwei Wochen haben wir uns wieder in die Bretagne aufgemacht. Schon wieder in die Bretagne? Ja wir konnten es einfach nicht lassen, schon wieder hierher zu fahren. Wer einmal hier war und weiß, was die Bretagne mit seinen 2700 km Küstenlinie alles so zu bieten hat, der kann uns vielleicht verstehen.

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Auf der Insel aus Feuer und Eis

Es war schon lange ein großer Traum von uns beiden, einmal im Winter zum Polarkreis zu kommen, um dort ENDLICH Nordlichter zu sehen. Eigentlich wollten wir das ja mit dem Wohnmobil erleben, aber als wir vor Ende letzten Jahres über ein sensationelles Flugangebot nach Island im Januar (200 Euro pro Person hin und zurück) gestolpert sind, da konnten wir einfach nicht widerstehen und haben direkt gebucht.

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You are not trapped in here

Was uns dann noch für ein Abenteuer in Kristiansand erwartet hat, darauf waren wir nicht gefasst – auf Grund des hervorragenden Services von Direct Ferries saßen wir nämlich sage und schreibe für 6 Tage in Kristiansand fest.

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Alles auf den Kopf gestellt

Die Insel Leka ist ein ganz besonderer Ort. Nicht nur, dass das Gestein geologisch gesehen zu Amerika gehört, dazu hat es sich auch noch bei der Ablösung vom Amerikanischen Kontinent damals auf die Seite gedreht und so muss man in Leka nicht tief graben, um an ältere Gesteinsschichten zu kommen, sondern sich einfach ein paar Meter weiter bewegen. Korrekterweise ist hier also sprichwörtlich nicht alles auf den Kopf gestellt, sondern auf die Seite gelegt. Der Tipp neben der Fv17 auch Leka zu besuchen kam von Br. Jürgen, vielen Dank nochmals an dieser Stelle.

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Und dann kam alles anders ...

Eigentlich wollten wir noch Wochen auf Senja verbringen, aber das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dauer-Schnee-Regen war angesagt und das weitere 10 Tage, nachdem wir bereits gute zwei Wochen kaum Sonne gesehen hatten.

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Elchkuh im Vorgarten

Seit Wochen sind wir Ihnen auf der Spur, jeder Kackehaufen, den wir sehen, sieht immer noch frischer aus. Auf den Lofoten, auf denen es angeblich gar keine Elche gibt, sehen wir im Norden gefühlt hinter jedem zweiten Busch eine Hinterlassenschaft. Um 4 Uhr morgens sind wir aufgestanden, um ihn zu sehen ... alles vergeblich ... aber wir haben nicht aufgegeben …

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Die Lofoten von Å bis Z

Seit mehr als zehn Tagen sind wir nun bereits auf den Lofoten und sie sind sooo viel mehr als die Nationalstraße E10, die sich um ein paar weiße Strände und Berge schlängelt.

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Von Bergen bis ins Nordland

Nach der wundervollen Fjord-Landschaft ging es für uns erst einmal weiter nach Bergen. Und das bei einem Traum-Wetter, von wegen in Bergen regnet es immer, das ist bestimmt genau so eine Touristenfalle wie dass es in Norwegen Elche gibt. Wir sind fest überzeugt, dass das nur von den Norwegern verbreitet wird um das Land zu promoten. ;)

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Fjorde volle Breitseite

Bist du mal so mitten in Norwegen drin, dann findest du plötzlich nicht mehr nur den ein oder anderen schönen Ort, sondern die Natur stellt sich überall um dich herum nur so zur Schau – volle Breitseite Natur – oder in Jugendsprache ausgedrückt: Natur in your Face.

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ca. 1200km und eine Ländergrenze später

… befinden wir uns in einer für uns bisher völlig unbekannten Ecke von Norwegen: Auf der berühmten E44 unterhalb von Stavanger.

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Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Seit einer guten Woche sind wir jetzt endlich unterwegs nach Norwegen. Sicherlich wären wir dort auch schon angekommen, wenn nicht nach ca. 250 Kilometern alle Reisepläne buchstäblich erst einmal ins Wasser gefallen wären.

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Herbst in Schottland

Eben waren wir noch baden im Meer und dann wurde es auf einmal fröstelig und es kam der Herbst. Es folgten kalte Nächte bis an die Frostgrenze und dazu noch mit ordentlichen Stürmen. Viel Sonnenschein gab es trotzdem, aber die Temperaturen sind meist nicht weit im zweistelligen Bereich und ohne Heizung im Kastenwagen geht es ab jetzt zumindest morgens nicht mehr, damit wir aus den Federn kommen.

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Strände wie in der Karibik

"Camping ist der Zustand, in dem man seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet" – trifft es ziemlich genau auf den Punkt, oder?

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Wir brauchen eine Pause

Ja, irgendwie ist die Luft bei uns raus, immer das gleiche jeden Tag. Unser Alltag nervt. Ich glaube, wir brauchen eine Pause.

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4 Milliarden Midges vor der Tür

Wir sind auf Skye, DER Insel! Und wir sind nicht alleine – nein, wir sprechen nicht von den anderen paar Touristen, sondern von den 4 Milliarden Midges (aka Muggen oder Minimückchen) die immer, wenn wir raus wollen – allzeit bereit – vor dem Van auf uns warten. Darauf warten, dass wir naiv die Tür aufmachen oder hoffen, sie hätten die offene Dachluke nicht entdeckt oder schlafen einfach noch, z.B. am Wochenende.

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Auf in die Highlands

Just an dem Tage nachdem wir uns von unseren ins Herz geschlossenen neuen Reisebegleitern trennen mussten, weinte der Himmel sprichwörtlich mit uns. Es regnete fast zwei Tage komplett durchgehend. Zu dem Abschiedsschmerz kam dazu, dass wir am nächsten Tag auf einem wirklich fiesen Campingplatz landeten.

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Und wie ist es nun so?

Nach dem ersten Schock auf dem durch uns mitverursachten Stau auf der One-Lane-Road, haben wir uns erst einmal mit zwei Nächten mit Blick aufs Meer wiederherstellen müssen. An Autofahren wollten wir beide vorerst mal nicht denken.

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Welcome to Scotland

Wir sind endlich angekommen in Schottland. Der Hinweg hat uns über Brandenburg – Familienfeier rockt! – den Niederlanden, Belgien, Frankreich, jetzt bis nach England geführt. Und dann waren wir erst einmal ratlos. Wohin treibt es uns jetzt genau? Wir hatten das ja absichtlich offen gelassen. Verwöhnt durch das komfortable Vanlife in Frankreich, waren wir in England erst einmal völlig vor den Kopf gestoßen ...

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Schottland wir kommen ...

In ein paar Tagen geht es nun endlich wieder los ... Was hat sich nicht alles getan, seit unserer letzten Reise. Jetzt wo man das mal an einem Stück Revue passieren lässt. Einen ersten Upgrade-Artikel hatten wir ja schon gepostet, aber es hat sich noch um einiges mehr getan.

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Ich glaub, es geht schon wieder los ...

Die Lust auf das Leben und das unterwegs sein kumuliert sich wieder einmal auf ein gerade noch erträgliches Maß. Während der letzten Wochen haben wir nicht nur gearbeitet und uns um Haus und Hof gekümmert. Wir haben unseren Buddy weiter gepimpt und upgegraded, damit er für die nächste Etappe noch besser gewappnet ist. Der Start steht nämlich kurz bevor, denn ab Mitte Juli soll es wieder für ein paar Monate auf die Reise gehen ...

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Zurück in Deutschland

Ihr habt jetzt eine ganze Weile nichts mehr von uns gehört. Wir haben aus familiären Gründen unsere Reise kurz nach unserem letzten Beitrag abbrechen müssen. Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass uns Frankreich zu langweilig wurde oder dass uns der Kastenwagen doch zu eng geworden ist. Auf gar keinen Fall! Es hat nur eine Weile gedauert bis wir uns hier wieder organisiert und eingerichtet haben. Dazu kommt natürlich unsere während der Rückreise angestaute Arbeit, welche wieder abgearbeitet werden musste.
Für Euch gibt es erst einmal noch ein paar schöne letzte Eindrücke und Momentaufnahmen aus Frankreich.

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Der Alltag im Van

Wir sind nun seit knapp zwei Monaten unterwegs und während dieser Zeit natürlich auch fleißig am arbeiten. Vor kurzem sagte uns jemand, das sei immer so idyllisch bei uns. Ja, das ist es – meistens jedenfalls. Wir wissen auch, dass es ein großes Privileg ist, länger als zwei bis drei Wochen auf Abenteuern unterwegs sein zu dürfen. Allerdings ist es auch nicht immer idyllisch. Doch was ist denn alles anders im Vanlife, als in unserem eigentlichen Alltag? Die Antworten darauf, möchten wir heute mit euch teilen.

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Der Golf von Morbihan

Hiermit hatten wir nicht gerechnet. Nun sind wir doch schon am letzten Zipfel der Bretagne angelangt und werden noch einmal von einer Gegend überrascht, welche so gar nicht in unser favorisiertes Landschaftsbild passt: der Golf von Morbihan, der nun eben gar nicht wild und rauh ist. Dafür besitzt dieser etwas anderes, nicht minder aufregendes: Charme. Und es ist gerade nach den vielen verschiedenen Küstenstreifen, welche wir in der letzten Zeit erleben durften dieser Kontrast, der uns beide gleichermaßen fasziniert.

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Der Süden der Bretagne

Oh man, gefühlt sind schon ein paar Monate vergangen seit den letzten Reiseberichten von uns. Die Welt verändert sich gerade rasant. Wir haben hin und her überlegt, ob wir hier weitermachen sollen mit unseren Reiseberichten oder nicht. Wir haben uns für‘s positiv denken und Weitermachen entschieden. Somit zeigen wir Euch gern – auch zukünftig – einige schöne Orte, welche wir auf unserer Reise entdecken. Vielleicht können wir euch mit unseren Artikeln zumindest etwas aufheitern oder ablenken – inspirieren oder zum nachahmen anregen.

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Sturmwarnung

Seit nunmehr über einer Woche haben wir Sturm an der Küste. Die App "Windy" leistet hier gute Dienste und zeigt uns detailliert auf, wie es gerade vor Ort aussieht und was wir wo zu erwarten haben. Sturm habt ihr ja Zuhause auch - wir haben das Glück mobil zu sein und wenn es zu heftig wird, geschütztere Orte aufzusuchen. Andererseits bekommt man im Van einen Sturm fast schon hautnah mit. Es wackelt und pfeift, rüttelt und schüttelt fast 24h am Tag, seit nunmehr 7 Tagen.

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Vive la France!

An der Küste der Halbinsel Cotentin entlang reist es sich ganz famos. Wir sind nun wirklich hier angekommen – auch mental. Unser Tempo hat sich verringert, unser Alltag wird nur noch vom Wetter und dem anfallenden Arbeitspensum beeinflusst.

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Angekommen an der Côte Cotentin

Da ist sie wieder – die wilde Küste der Normandie. Von grün über blau, mal wild und mal ganz sanft, mal da und mal weg – so ist das Meer hier. Und obwohl wir fast auf dem gleichen Breitengrad sind wie zu Hause, hat es hier für Februar angenehme 10-12 Grad tagsüber und die Sonne schaut nun schon jeden Tag zumindest einmal so richtig heraus – wunderbar!

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Küste der Normandie

Es geht wieder los ...

Es geht jetzt zurück in die Normandie und dann immer südlicher. Wir wollen immer am Meer entlang spontan sehen, wo es uns die nächsten Monate hin verschlägt. Der Kastenwagen "Buddy" ist natürlich mit am Start.

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